Hundefreundliche Nachbarschaften in Maryland | Maklerin Kat Moore
- Kat Moore — The German Realtor®
- Oct 17
- 2 min read
💡 Spoiler: Ihrem Hund sind Granit-Arbeitsplatten egal – aber wo der nächste Park ist, das zählt.
Wer einen Hund hat, weiß: Bei der Haussuche geht es nicht nur um Schlafzimmer oder Küchenstil. Es geht darum, dass sich auch Ihr Vierbeiner wohlfühlt. Immerhin besitzen rund 66 % der US-Haushalte ein Haustier – also ja, die Meinung von Bello spielt mit.
Hier erfahren Sie, was eine Nachbarschaft wirklich hundefreundlich macht (und warum das beim Kauf oder Verkauf wichtig ist).
Warum hundefreundlich zählt 🐕
Für viele Käufer sind hundefreundliche Features ein Muss. Ein umzäunter Garten oder schnelle Wege ins Grüne können entscheidend sein. Umgekehrt sind Gegenden ohne Gehwege, ohne Parks und mit strengen Tierregeln ein echter Frust.
Auch Verkäufer profitieren: Wer im Exposé die Nähe zu Parks oder hundefreundlichen Cafés erwähnt, spricht automatisch mehr Käufer an.
1. Parks und Grünflächen 🌳
Nachbarschaften mit vielen Parks und Wegen = glückliche Hunde (und Besitzer).
Hundeparks: Abgezäunte Flächen zum Toben ohne Leine.
Wanderwege: Ideal für lange Spaziergänge oder die schnelle Morgenrunde.
Gemeindeparks: Offene Wiesen und Picknickbereiche für kleine Abenteuer.
In Anne Arundel County ist z. B. Quiet Waters Park mit Hundestrand ist ein echtes Highlight für Vierbeiner.
2. Spazierfreundlichkeit 🚶♀️🐾
Wer täglich spazieren geht, achtet auf Gehkomfort und Sicherheit:
Gehwege = sichere Routen.
Straßen mit wenig Verkehr = entspannter für Mensch & Hund.
Straßenbeleuchtung = unverzichtbar im Winter.
Ein Haus kann top aussehen – wenn der Spaziergang aber jedes Mal Stress bedeutet, passt es vielleicht nicht.
3. Hundefreundliche Angebote 🐾☕
Echte Hundeliebe zeigt sich auch im Alltag:
Cafés & Restaurants mit Hundeterrassen.
Brauereien mit Hunde-Ecke (am besten mit Wassernapf).
Tierärzte & Hundefriseure in der Nähe.
Fachgeschäfte & Boutiquen für Leinen, Spielzeug & Co.
Das macht das Leben leichter und schöner – für Zwei- und Vierbeiner.
4. Häuser, die für Hunde passen 🏡
Auch das Zuhause selbst sollte praktisch sein:
Umzäunte Gärten für sichere Ausläufe.
Robuste Böden gegen Kratzer & Matschpfoten.
Platz für Körbchen, Spielzeug & Co.
Gute Raumaufteilung: Weniger Treppen sind oft besser für ältere Hunde.
Als Maklerin schaue ich mit darauf, dass auch Bello & Co. sich im neuen Zuhause wohlfühlen.
5. Gemeinschaftsgefühl ❤️
Hundefreundlich heißt auch: nette Nachbarn. Achten Sie auf:
Viele Hundespaziergänger unterwegs.
Gemeinsame Hundeevents.
Haustierfreundliche HOAs ohne strenge Regeln.
Das sorgt für weniger Stress, mehr Spaß und neue Kontakte.
📌 Fazit
Das richtige Zuhause hängt nicht nur von Quadratmetern ab – sondern davon, dass sich die ganze Familie wohlfühlt, Hunde eingeschlossen.
Eine hundefreundliche Nachbarschaft bietet Parks, Gehwege, hundefreundliche Orte und eine offene Gemeinschaft. Und als Maklerin (und Hundemama 🐶) weiß ich, wie wichtig das ist.
Also: Wenn Sie bereit sind, Ihr Traumhaus zu finden, helfe ich Ihnen und Ihrem Vierbeiner gerne beim Suchen – und beim Finden.
Kat Moore | Realtor | Advisor
Samson Properties
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The Kat Walk To Homeownership
📌 Haftungsausschluss (Disclaimer)
Dieser Blogbeitrag dient ausschließlich allgemeinen Informationszwecken und gibt meine Perspektive als lizensierte Immobilienmaklerin wieder. Er stellt keine rechtliche, steuerliche oder finanzielle Beratung dar. Gesetze und Vorschriften können sich ändern, und jede persönliche Situation ist unterschiedlich. Bitte wenden Sie sich an einen zugelassenen Steuerberater, Rechtsanwalt oder eine andere qualifizierte Fachperson, um eine Beratung zu erhalten, die auf Ihre individuelle Situation zugeschnitten ist.
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