Wie wichtig fußgängerfreundlicher Nachbarschaften sind wenn man ein neues haus kauft| Maklerin Kat Moore

Warum sind fußgängerfreundliche Nachbarschaften beim Immobilienkauf wichtig? Erfahren Sie, wie Komfort, Gesundheit, Gemeinschaft und Immobilienwert profitieren – Tipps von Maklerin Kat Moore.

💡 Spoiler: Es geht nicht nur darum, Schritte zu zählen – auch wenn Ihr Fitness-Tracker sich freut.

Warum Fußgängerfreundlichkeit zählt

Wenn Käufer mir ihre „Must-haves“ nennen, höre ich meistens Dinge wie „große Küche“, „eingezäunter Garten“ oder „mindestens zwei Badezimmer“. Immer öfter höre ich aber auch: „Ich möchte zu Fuß etwas erreichen können.“

Und sie haben recht. Fußgängerfreundliche Nachbarschaften sind nicht nur ein nettes Extra – sie werden für Hauskäufer in ganz Maryland immer wichtiger. Bequemlichkeit, Gesundheit, Gemeinschaft und sogar der Wiederverkaufswert profitieren, wenn man nicht für jeden Handgriff ins Auto steigen muss.

Ich muss allerdings zugeben, hier in unserer Gegend ist es nicht immer einfach, eine Nachbarschaft zu finden, von der man überall hinlaufen kann. Aber so leicht geben wir nicht auf!

1. Lifestyle-Vorteile ☕🥐

Stellen Sie sich vor: Samstagmorgen. Statt 15 Minuten ins Auto zu steigen, laufen Sie ein paar Straßen zum Lieblingscafé. Sie grüßen Nachbarn, kommen am Park vorbei und nehmen vielleicht noch ein Croissant für den Rückweg mit.

Genau das bedeutet Walkability – eingebaute Bequemlichkeit. Besorgungen, Restaurantbesuche, Schule oder Park sind schnell erreichbar. Und wenn Menschen draußen unterwegs sind, fühlt sich eine Nachbarschaft lebendig an – wie eine Gemeinschaft, nicht nur wie eine Reihe von Häusern.

2. Gesundheitsvorteile 🚶‍♀️💪

Mehr laufen heißt nicht nur mehr Schritte – es bedeutet auch mehr Energie und Wohlbefinden.

• Bewegung wird Teil des Alltags, ohne nach „Training“ zu klingen.

• Weniger Auto = mehr frische Luft, weniger Stress im Stau.

• Hunde freuen sich über zusätzliche Runden (und Sie sparen den Hundetrainer).

• Auch Kinder profitieren – sichere Gehwege machen es leichter, selbstständig zur Schule oder zu Freunden zu kommen.

Fußgängerfreundliche Nachbarschaften fördern gesunden Lebensstil – ganz automatisch.

3. Wirtschaft & Umwelt 💵🌎

Mehr laufen spart bares Geld: weniger Sprit, weniger Werkstatt, vielleicht sogar ein Auto weniger pro Haushalt. Das sind Tausende Dollar pro Jahr – die Sie in etwas Schöneres investieren können (Urlaub, neue Küche…).

Gleichzeitig reduzieren Sie Ihren ökologischen Fußabdruck. Weniger Kurzstreckenfahrten = weniger Emissionen. Und: Zu Fuß einkaufen stärkt die lokalen Geschäfte. Ihr Coffee-to-go wird so zur Investition in die Nachbarschaft.

4. Immobilienwert 🏡📈

Jetzt wird’s spannend für Verkäufer und Käufer: Immer mehr Interessenten achten beim Hauskauf auf den sogenannten Walk Score – eine Zahl, die angibt, wie einfach man zu Fuß Dinge erledigen kann.

• Häuser in fußgängerfreundlichen Gegenden verkaufen sich schneller.

• Sie halten ihren Wert besser, selbst wenn der Markt schwankt.

• Besonders jüngere Käufer legen Wert auf Lifestyle – und der beinhaltet das Café, die Schule oder den Park um die Ecke.

Walkability ist also nicht nur Komfort – es ist eine clevere Investition.

5. Gemeinschaftsgefühl ❤️

Dieser Punkt ist schwerer messbar, aber genauso wichtig: In fußgängerfreundlichen Gegenden sind die Menschen draußen unterwegs. Und wer seine Nachbarn regelmäßig sieht, baut automatisch Kontakte auf.

• Straßencafés, Blockpartys und Plaudern am Gartenzaun werden wahrscheinlicher.

• „Yappy Hours“ für Hunde oder Nachbarschafts-Spaziergänge entstehen.

• Kinder spielen draußen, Erwachsene gärtnern, und plötzlich kennt man seinen Nachbarn sogar bei seinem Namen.

  
  

Worauf sollte man achten?

Wenn Sie ein Haus besichtigen, schauen Sie nicht nur auf die Küche – werfen Sie auch einen Blick auf die Umgebung:

• Gibt es Gehwege?

• Sehen Sie Zebrastreifen oder Stoppschilder?

• Wie weit ist es bis zum Supermarkt, Café oder Park?

• Begegnen Ihnen Fußgänger und Hundehalter?

Das sind klare Zeichen für eine fußgängerfreundliche Gegend.

📌 Fazit

Eine fußgängerfreundliche Nachbarschaft bedeutet nicht nur „ein paar Gehwege“. Sie steht für Komfort, Gesundheit, Gemeinschaft und einen stabilen Immobilienwert.

Wenn es Ihnen wichtig ist, Ihr Café zu Fuß zu erreichen, mit dem Hund spazieren zu gehen oder weniger Auto zu fahren – Sie sind nicht allein. Immer mehr Käufer suchen genau das.

Und als Ihre Maklerin (und bekennende Kaffee-Liebhaberin ☕) helfe ich Ihnen gerne dabei, das perfekte Zuhause in einer passenden Nachbarschaft zu finden.

Kat Moore | Realtor | Advisor

Samson Properties

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The Kat Walk To Homeownership

📌 Haftungsausschluss (Disclaimer)

Dieser Blogbeitrag dient ausschließlich allgemeinen Informationszwecken und gibt meine Perspektive als lizensierte Immobilienmaklerin wieder. Er stellt keine rechtliche, steuerliche oder finanzielle Beratung dar. Gesetze und Vorschriften können sich ändern, und jede persönliche Situation ist unterschiedlich. Bitte wenden Sie sich an einen zugelassenen Steuerberater, Rechtsanwalt oder eine andere qualifizierte Fachperson, um eine Beratung zu erhalten, die auf Ihre individuelle Situation zugeschnitten ist.